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ZUGHUNDESPORT MACHT HUND UND MENSCH EINFACH SPASS!

Die Geschichte der Zugarbeit reicht weit in die Vergangenheit zurück. Es ist keinesfalls ein neu erfundener Sport, doch heutzutage wird er immer mehr zum Trend. Früher wurden grosse und kräftige Hunde speziell dazu gezüchtet, Lasten zu Ziehen. Familienhunde, so wie wir sie heute kennen, gab es nicht, denn jeder Hund hatte seine Aufgabe als Hirten- oder Wachhund und daneben half er seinen Menschen schwere Lasten zu ziehen. Bald aber wurde der Hund durch Maschinen, die mehr Leistung brachten, ersetzt. So wurde zum Beispiel auch der Berner Sennenhund, der früher jeden Abend die Milch mit einem Leiterwagen zur Molkerei gezogen hat, arbeitslos. Das alltägliche Bild von Hunden, die einen Leiterwagen zum Markt ziehen, verschwand immer mehr. Der Schlittenhundesport hingegen blühte auf. Immer mehr wurden auch Schlittenhunderennen in unseren Breitengraden veranstaltet. Daher denkt man, wenn von Zughunden oder Zugarbeit gesprochen wird, meist zuerst an grosse Gespanne mit nordischen Hunden, die einen Schlitten durch eine Winterlandschaft ziehen. Es haben aber viele Familienhunde genauso viel Spass am Ziehen und an der Bewegung, da ihre Vorgänger schon genau für diese Arbeit gebraucht wurden. Der moderne Zughundesport hat das Ziel, den Hund auszulasten und seine natürlichen Veranlagungen zu fördern. Schon mit einem lauf- und zugfreudigen Hund ist dieser Sport möglich. Heute gibt es viele speziell dazu entwickelte Zuggefährte und Zuggeschirre, bei denen sich für jeden Hund etwas Passendes finden lässt.

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ALLGEMEIN:

Der ZughundeSport ist eine weitere Möglichkeit, Ihren Hund artgerecht auszulasten, neben all den anderen Beschäftigungsarten.

In ganz vielen Hunden schlummert ein talentierter Zughund - finden Sie's heraus! Unter Seminare finden Sie bestimmt einen passenden Workshop. Es ist ratsam, den Einstieg in den ZughundeSport unter fachkundiger Anleitung zu machen, denn es gibt doch vieles, das beachtet werden sollte. Genau so wichtig ist es zudem, das qualitativ hochstehende Equipment sowie das passende Zuggeschirr für Ihren Hund mit Sorgfalt auszuwählen.

 

Oft kann man das Laufbedürfnis der Hunde auf einem Spaziergang nicht befriedigen. Durch den ZughundeSport bietet man dem Hund die Möglichkeit, dass er so viel und so schnell rennen kann wie er das möchte.  Es besteht auch kaum Gefahr für die Umwelt, da der Hund immer durch eine Zugleine an einem Zuggefährt verbunden ist. So erfüllt man auch die Anleinepflicht.

VORAUSSETZUNGEN:

Welcher Hund und Hundebesitzer eignet sich dafür:

Der ZughundeSport eignet sich für die meisten Jagdhunde, Hütehunde, Retriever und natürlich auch für ganz viele andere Hunde, die lauffreudig sind. Auch für Hunde, die gerne an der Leine ziehen oder sehr jagdlich ambitioniert sind, bietet der ZughundeSport einen guten Ausgleich. Wo ist es heutzutage noch möglich seinen Hund unbeschwert Runden rennen zu lassen, damit er sich so richtig bewegen kann!? Diesen Wunsch seinem Hund zu erfüllen ist einfach toll.

Folgendes sollten Sie jedoch mitbringen:

Hund:

  • Mindestalter von 12 Monaten

  • absolut keine gesundheitlichen Probleme

  • mittelgross ab ca. 45 cm

  • min. 18Kg und aufwärts

  • lauffreudig

  • egal welche Hunderasse

 

Hundebesitzer:

  • aktiver Hundebesitzer

  • auf der Suche nach einer neuen Herausforderung

  • Spass an einem gemeinsamen Training mit seinem Hund

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